
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
Der Aufklärungsunterricht an Schulen oder die sexuelle Früherziehung in Kindergärten sorgt immer wieder für negative Schlagzeilen. Unter dem Vorwand, Kinder altersgerecht aufzuklären, werden sie mit einer auf ungehemmtes Triebleben fixierten Ideologie indoktriniert.

«Ich bereue und will wieder ganz Frau sein!»
Sophie Griebel, 29, bereut nachträglich, dass sie das Geschlecht wechseln wollte und hat soweit möglich alles wieder rückgängig gemacht. Nun will sie Eltern und Lehrer aufrütteln. Der Verein Schutzinitiative fragte Sophie Griebel nach ihren Erfahrungen.

Immer mehr Geschlechtsumwandlungen – und der Bundesrat schaut tatenlos zu!
«Geschlechtsumwandlungen» per Pubertätsblocker, Gegenhormone und Umoperationen sind in der Schweiz auf dem Vormarsch.

«Eltern, kämpft für Eure Rechte und Eure Kinder!»
Die «umfassende Sexualaufklärung» der WHO und der IPPF1 erklärt das Kind ab Geburt zum «sexuellen Wesen», das zu sexuellen Aktivitäten animiert werden soll. So sollen bereits Kita-Kinder über Masturbation «informiert» werden und «Lust erleben» dürfen. Ein solcher Unterricht schützt Kinder nicht, sondern macht sie anfälliger für sexuellen Missbrauch. Wir haben dazu Weihbischof Marian Eleganti um eine Einschätzung gebeten.

Die Vorliebe des Bösen: unschuldige Kinder verderben
Der belgische Historiker und Publizist, Prof. Dr. David Engels, schreibt exklusiv für diese Ausgabe von «Schutzinitiative aktuell» über die geistigen Hintergründe «moderner» Sexualaufklärung.

Trans macht Schule
Basel-Stadt schreibt Lehrern vor, wie sie mit «Trans-Schüler*innen» umzugehen haben. Die 36-seitige «Handreichung» ist reine Realsatire.

Selbstbestimmungsgesetz gefährdet Frauen und Mädchen
Am 1. November 2024 ist in Deutschland das stark umstrittene Selbstbestimmungsgesetz in Kraft ge- treten. Frauen und Mädchen müssen dort jetzt auf- passen, wenn sie eine öffentliche Toilette benützen. Jederzeit muss in bis anhin Frauen vorbehaltenen Räumen in Restaurants, Hotels, Einkaufszentren, Kinos, Thermalbädern oder in der Sauna mit einer speziellen Sorte von Männern gerechnet werden: Mit «Transfrauen». Gewalt und Missbräuche durch Sexualstraftäter drohen. Bei Zuwiderhandlungen gegen das Selbstbestimmungsgesetz können hohe Bussen ausgesprochen werden.

Bericht aus Bern
Der Verein Schutzinitiative setzt sich seit seiner Gründung für das Kindeswohl ein. Dieses ist in Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention geregelt, welche die Schweiz 1997 ratifiziert hat und seit März desselben Jahres in Kraft ist. So hält die UN-Kinderrechtskonvention fest: «Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.»

Politische Propaganda in Luzerner Kita
Immer mehr Bilderbücher für Kinder zeigen nicht mehr nur die natürliche Familie, sondern vielmehr ideologisch geprägte «Familien»-Formen der «Vielfalts-» und Transgender-Propaganda. In einer Luzerner Kita fand ein besorgter Familienvater sogar Informationen über künstliche Befruchtungsmethoden und die in der Schweiz verbotene Leihmutterschaft. Darüber aufgebracht, wendete er sich an den Verein Schutzinitiative.

Mutige Kämpfer gegen die Transgender-Verstümmelung von Jugendlichen
In den USA geht die Transgender-Ideologie um. Opfer sind oft Jugendliche, welchen der Weg zu einer Umoperation des Geschlechts allzu leicht gemacht wird, manchmal ohne Wissen der Eltern. Kritische Mediziner schlagen Alarm und sprechen von Verstümmelung von Jugendlichen.

Die frühe Sexualaufklärung fördert den Missbrauch
Die Propagandisten einer Frühsexualisierung handeln ohne jede wissenschaftliche Grundlage, sagt Prof. Dr. Jakob Pastötter. Der renommierte Sexualwissenschafter kritisiert die Behauptung, Kinder seien «sexuelle Wesen ab Geburt». Damit werde dem Missbrauch von Kindern Tür und Tor geöffnet.

Bericht aus Bern
LGBTQ+Lobbyisten wollen jetzt Kindern Sexualkunde erteilen – Nein danke!