SRF-Fernsehen propagiert Transgender-Ideologie

Das «Wort zum Sonntag» wird jeweils am Samstag um 20:00 Uhr im ersten Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Am Samstag, 21. Januar 2023, hat die
evangelisch-reformierte Pfarrerin von Bürglen (BE) Lea Wenger-Scherler während mehr als drei Minuten Transgender-Propaganda an Zehntausende von Fernsehzuschauern in der ganzen Schweiz verbreitet und für ein drittes Geschlecht «divers» geworben.

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Sex wie ein Regenwurm

Ein mit Steuergeldern finanziertes Stück bringt die Trans- und Gender-Ideologie in die Schule, für Kinder ab fünf Jahren, Theaterbesuch unter ahnungslosen Knirpsen.

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An Primarschulen: Vertrauen missbraucht!

Aufgebrachte Väter und Mütter aus verschiedenen Gemeinden des Kantons Zürich beklagen die schamlosen Versuche, an der Schule ihrer Kinder eine gefährliche und klar übergriffige Sexualideologie zu implementieren. Dabei werden auch Methoden durch die Schule angewandt, die dem sogenannten Grooming Pädophiler entsprechen.

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Drag Queens können das Leben von Kindern ruinieren

Ein aus den USA stammendes Phänomen wird von den Medien unterstützt. Es geht um Drag Queens, also um homosexuelle Männer, die sich als frauenartige Kunstfigur mit oft grotesker Haarpracht Kindern annähern und sie mit Gender-Geschichten in ihrer sexuellen Identität verunsichern.

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LGBTIQ-Propaganda der Jugendverbände stoppen: Helfen Sie bitte mit!

Im diesjährigen Pfadi-Bundeslager mit 30 000 Mädchen und Jungen gab es Workshops zur sexuellen Orientierung. Es ging unter anderem um einen Flamingo, «der nicht weiss, welches Geschlecht er hat». Die Eltern wurden nicht gefragt. Dieses Vorgehen hat System: Die LGBTIQ-Lobby macht sich flächendeckend in den Jugendorganisationen breit – mit deren aktiver Unterstützung.

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Bericht aus Bern

Seit 2018 gibt es in Deutschland die Möglichkeit, als Geschlecht – neben «männlich» oder «weiblich» – als dritte Möglichkeit «divers» zu wählen. Ursprünglich war die Idee, dass das dritte Geschlecht nur Leuten zusteht, bei welchen das Geschlecht nicht eindeutig bestimmbar ist. Das Bundesverfassungsgericht hat aber entschieden, dass darüber hinaus auch subjektive Faktoren eine Rolle spielen sollen. Neben Deutschland wird ein drittes Geschlecht z.B. auch in Österreich, Spanien oder Indien akzeptiert. Kommt das dritte Geschlecht auch in der Schweiz?

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Grossbank UBS in der LGBTIQ-Woke-Falle

Die ursprünglich von amerikanischen Studenten ausgehende Woke-Ideologie erfasst nun auch in Europa immer mehr international tätige Grosskonzerne. Propagiert wird eine neue Form von an Rassismus grenzendes Gruppendenken, das auf die Spaltung der Gesellschaft abzielt und nach totalitärer Kontrolle strebt. In der Schweiz wollen offenbar selbst Banken wie die UBS auf dieser Welle mitreiten. Die Bank setzt dabei das Vertrauen zwischen Kunden und Finanzdienstleister aufs Spiel. Es läuft Gefahr durch deren unbedarfte Übernahme der LGBTIQ-Propaganda erschüttert zu werden.

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