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An Primarschulen: Vertrauen missbraucht!

Aufgebrachte Väter und Mütter aus verschiedenen Gemeinden des Kantons Zürich beklagen die schamlosen Versuche, an der Schule ihrer Kinder eine gefährliche und klar übergriffige Sexualideologie zu implementieren. Dabei werden auch Methoden durch die Schule angewandt, die dem sogenannten Grooming Pädophiler entsprechen.

Bei Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner, Vorsteherin der Bildungsdirektion des Kantons Zürich, sollten eigentlich alle Alarmglocken läuten.

Im Oktober wurde der Fall aus der dritten Primarklasse in Zollikon bekannt, wo 9-Jährige auf einem Arbeitspapier ihr Geschlecht wählen mussten. Neben «Mädchen» oder «Knabe» war auch die Auswahl «non-binär» möglich.

Aus einer anderen Gemeinde des Kantons Zürich meldeten Eltern, dass die pornografische Broschüre «Hey You» an 12-jährige Kinder abgegeben worden ist. Diese enthält Methoden, die dem Grooming Pädophiler entlehnt sind (siehe Berichterstattung über «Hey You» auf den Seiten 2 und 3 dieser Ausgabe).

Das ist die Position des Vereins Schutzinitiative

  • Ja, Sexualerziehung ist Elternsache ✓
  • Ja zur Wissensvermittlung über die biologischen Fakten der menschlichen Fortpflanzung ✓
  • Ja zum Unterricht über Prävention von Kindsmissbrauch ✓
  • Ja, zum Schutz vor Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen ✓
  • Nein zur sogenannten «Umfassenden Sexualaufklärung» (Comprehensive sexuality education) ab Geburt (WHO-Standards)!
  • Nein zu Begriffen wie Kinder sind «sexuelle Wesen», Kinder haben «sexuelle Rechte» (IPPF), Kinder brauchen «sexuelle Gesundheit»!
  • Nein zur sexuellen Aktivierung von Kindern ab Geburt (keine «Information» über Masturbation)!
  • Nein zur Kinder gefährdenden Sexualideologie!

Eine Mutter aus einer weiteren Zürcher Gemeinde zeigte sich in ihrer Anfrage an den Verein Schutzinitiative entsetzt über die Inhalte von «Hey You», welche von der Neuen Zürcher Zeitung als Porno-Anleitung bezeichnet wurde.

Der Verein Schutzinitiative hat die vier Fälle aus dem Kanton Zürich in anonymisierter Form an die Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner weitergeleitet und sie aufgefordert, die nötigen Massnahmen zu ergreifen.

An alle Väter und Mütter

Helfen Sie mit, die indoktrinierende Genderideologie von den Bildungseinrichtungen fernzuhalten.

Falls Ihr Kind fragwürdige Lerninhalte nach Hause trägt, schreiben Sie an den Verein Schutzinitiative, Postfach, 4142 Münchenstein. Oder senden Sie Ihr E-Mail an info@schutzinitiative.ch. Alle Angaben werden diskret behandelt. Beratungen zum weiteren Vorgehen erfolgen kostenlos und kompetent.