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Aufgebrachte Väter und Mütter aus verschiedenen Gemeinden des Kantons Zürich beklagen die schamlosen Versuche, an der Schule ihrer Kinder eine gefährliche und klar übergriffige Sexualideologie zu implementieren. Dabei werden auch Methoden durch die Schule angewandt, die dem sogenannten Grooming Pädophiler entsprechen.

Bei Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner, Vorsteherin der Bildungsdirektion des Kantons Zürich, sollten eigentlich alle Alarmglocken läuten.

Im Oktober wurde der Fall aus der dritten Primarklasse in Zollikon bekannt, wo 9-Jährige auf einem Arbeitspapier ihr Geschlecht wählen mussten. Neben «Mädchen» oder «Knabe» war auch die Auswahl «non-binär» möglich.

Aus einer anderen Gemeinde des Kantons Zürich meldeten Eltern, dass die pornografische Broschüre «Hey You» an 12-jährige Kinder abgegeben worden ist. Diese enthält Methoden, die dem Grooming Pädophiler entlehnt sind (siehe Berichterstattung über «Hey You» auf den Seiten 2 und 3 dieser Ausgabe).

Das ist die Position des Vereins Schutzinitiative

  • Ja, Sexualerziehung ist Elternsache ✓
  • Ja zur Wissensvermittlung über die biologischen Fakten der menschlichen Fortpflanzung ✓
  • Ja zum Unterricht über Prävention von Kindsmissbrauch ✓
  • Ja, zum Schutz vor Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen ✓
  • Nein zur sogenannten «Umfassenden Sexualaufklärung» (Comprehensive sexuality education) ab Geburt (WHO-Standards)!
  • Nein zu Begriffen wie Kinder sind «sexuelle Wesen», Kinder haben «sexuelle Rechte» (IPPF), Kinder brauchen «sexuelle Gesundheit»!
  • Nein zur sexuellen Aktivierung von Kindern ab Geburt (keine «Information» über Masturbation)!
  • Nein zur Kinder gefährdenden Sexualideologie!

Eine Mutter aus einer weiteren Zürcher Gemeinde zeigte sich in ihrer Anfrage an den Verein Schutzinitiative entsetzt über die Inhalte von «Hey You», welche von der Neuen Zürcher Zeitung als Porno-Anleitung bezeichnet wurde.

Der Verein Schutzinitiative hat die vier Fälle aus dem Kanton Zürich in anonymisierter Form an die Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner weitergeleitet und sie aufgefordert, die nötigen Massnahmen zu ergreifen.

An alle Väter und Mütter

Helfen Sie mit, die indoktrinierende Genderideologie von den Bildungseinrichtungen fernzuhalten.

Falls Ihr Kind fragwürdige Lerninhalte nach Hause trägt, schreiben Sie an den Verein Schutzinitiative, Postfach, 4142 Münchenstein. Oder senden Sie Ihr E-Mail an info@schutzinitiative.ch. Alle Angaben werden diskret behandelt. Beratungen zum weiteren Vorgehen erfolgen kostenlos und kompetent.

Die Broschüre «Hey You», die sich an Kinder ab 12 Jahren richtet, ist eine krude Porno-Anleitung. Sie wird da und dort an Schülerinnen und Schüler verteilt. Die Bildungsdirektoren schauen tatenlos zu. Nun geht der Verein Schutzinitiative juristisch gegen die Verantwortlichen vor.

Dank unseren Aktivitäten und dank eines entsprechenden politischen Vorstosses des Vorstandsmitglieds Verena Herzog im Nationalrat ist der schändliche Inhalt von «Hey You» einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden. Die Broschüre, getarnt als «Sexualaufklärung», ist eine krude und explizite Porno-Anleitung, wie selbst die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) feststellte. Die Kinder und Jugendlichen werden animiert, Lecktücher, Umschnalldildos, Anal Plugs und andere Sexspielzeuge zu verwenden. Bestimmte Medien haben das Thema aufgenommen, durchaus auch kritisch.

Nichts gesehen, nichts gehört und nichts gesagt!

Doch was unternehmen die Verantwortlichen? Der Verein Schutzinitiative hat sämtlichen Bildungsdirektoren sowie der Präsidentin der Eidgenössischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Silvia Steiner, einen Brief geschrieben und sie aufgefordert, dafür zu sorgen, dass diese Porno-Anleitung für 12-Jährige nicht mehr im Unterricht verwendet wird. Die Antworten fallen abweichend bis rechtfertigend aus. So wird zum Beispiel festgehalten, dass diese Broschüre nicht auf der kantonalen Lehrmittelliste stehe. Das bedeutet aber nicht, dass die Lehrer davon abgehalten würden, «Hey You» an Kinder abzugeben.

Der allgemeine Tenor lautet: «Hey You» stütze sich auf Expertenwissen und diene bloss der Aufklärung der Schüler. Auch der Bundesrat weicht in den Antworten auf den Vorstoss von Verena Herzog den drängenden Fragen aus.

Der Eindruck verfestigt sich, dass die Verantwortlichen auf den hochproblematischen Inhalt gar nicht eingehen und sich mit einer formalen Antwort begnügen. Der Bundesrat schiebt es auf die Kantone ab, die Bildungsdirektoren auf die Lehrer – und die Lehrer auf externe Experten. Diese wiederum betätigen sich als Sprachrohre des Frühsexualisierungskartells.

Methoden des pädophilen Groomings

Doch ein Eingreifen der Behörden ist dringend geboten, wie der international renommierte Sexualwissenschaftler Professor Jakob Pastötter erklärt. Die Porno-Anleitung «Hey You» sei in keiner Weiser altersgerecht und die Altersspanne von 12 bis 18 Jahren viel zu gross. Die Broschüre von «Sexuelle Gesundheit Schweiz» öffne Tür und Tor für sexuellen Missbrauch. So lehne sich, laut Pastötter, «Hey You» an das sogenannte Grooming an, also an das gezielte Heranmachen an Kinder und Jugendliche durch Pädophile. Lesen Sie die ausführliche Expertise zu «Hey You» von Professor Pastötter: www.schutzinitiative.ch/medien/downloads

Das bedeutet mit anderen Worten, dass Lehrpersonen mit der Abgabe dieser Broschüre an Kinder in die Rolle von sexuellen Verführern schlüpfen. Deshalb hat nun der Verein Schutzinitiative Massnahmen ergriffen und Strafanzeige gegen die Herausgeber eingereicht.

Strafanzeige gegen die Herausgeber

Es ist unhaltbar und schlicht skandalös, dass die mit Steuergeldern finanzierte Porno-Anleitung in Grossauflage an Kinder und Jugendliche verteilt und sogar im Unterricht eingesetzt wird. Der Verein Schutzinitiative setzt sich für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder ein und geht deshalb auch juristisch gegen die Verantwortlichen vor.

Einerseits reicht der Verein Strafanzeige gegen die Herausgeber («Sexuelle Gesundheit Schweiz») sowie die verantwortlichen Redaktorinnen und Redaktoren ein. Dabei geht es insbesondere um sexuelle Handlungen mit Kindern (Art. 187 Ziff. 1 StGB). Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass es sich beim angezeigten Delikt um ein sogenanntes abstraktes Gefährdungsdelikt handelt: Eine konkrete Gefährdung oder Schädigung muss zur Erfüllung des Tatbestands nicht vorliegen. Geschützt wird die ungestörte psychisch-emotionale und sexuelle Entwicklung des Kindes. Diese wird von der bundesgerichtlichen Rechtsprechung hoch eingeschätzt.

Verboten sind dabei nicht nur sexuelle Handlungen mit Kindern, sondern auch das Verleiten dazu. Doch genau dies macht «Hey You» auf Schritt und Tritt: Die Minderjährigen ab 12 werden dazu angehalten, ihre Sexualität «lustvoll» auszuprobieren und sich vom Gebrauch von Sexspielzeugen inspirieren zu lassen. Dabei schreckt die Porno-Anleitung auch nicht vor gezielten und expliziten Handlungsanweisungen zurück.

Kein Steuergeld für Kindesmissbrauch!

Der Gipfel dieser offenkundigen Verleitung zu sexuellen Handlungen ist, dass unter dem Titel «Medienkompetent unterwegs» Websites und Kanäle auf sozialen Medien empfohlen werden, wo unter anderem perverse Praktiken wie das Rimming, auch als «Afterlecken» beschrieben, propagiert werden. Auch Sex-Workshops und Bondage-Kurse sind im Angebot. Damit werden die Kinder ab 12 an Veranstaltungen mit sexuellem Hintergrund gelockt, wo sie zwangsläufig in Kontakt mit Erwachsenen kommen.

Verwaltungsrechtliches Verfahren gegen BAG

Neben der Strafanzeige will der Verein Schutzinitiative diesen Wahnsinn auch verwaltungsrechtlich bekämpfen. Deshalb hat er beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Gesuch um Erlass einer anfechtbaren Verfügung eingereicht. Dies, weil das BAG die für die Porno-Anleitung verantwortliche Stiftung «Sexuelle Gesundheit Schweiz» mit Steuergeldern finanziert. Es kann nicht sein, dass die Eltern noch dafür bezahlen müssen, dass ihre Kinder auf solch gravierende Weise in ihrer gesunden Entwicklung gestört, nachhaltig geschädigt oder sogar missbraucht werden.

Und wenn es zu den nötigen Gerichtsverfahren kommt, ist der Verein Schutzinitiative auch auf die Unterstützung vieler Gönnerinnen und Gönner angewiesen.

Ein aus den USA stammendes Phänomen wird von den Medien unterstützt. Es geht um Drag Queens, also um homosexuelle Männer, die sich als frauenartige Kunstfigur mit oft grotesker Haarpracht Kindern annähern und sie mit Gender-Geschichten in ihrer sexuellen Identität verunsichern.

Ein unter dem Künstlernamen Kitty Demure als Drag Queen kostümierter homosexueller Mann aus San Francisco warnt im Internet immerhin alle Eltern mit eindringlichen Worten davor, Kinder zu Drag Queen Shows vorzulassen:

  • Die Drag Queen-Kultur ist nichts für Kinder. Sie schadet den Kindern und indoktriniert sie.
  • Ich verstehe nicht, wieso Sie wollen, dass diese Kultur Ihr Kind beeinflussten soll.
  • Würden Sie wollen, dass eine Stripperin oder ein Pornostar Ihr Kind beeinflusst? Denn Kinder werden von Drag Queens beeindruckt!
  • Eine Drag Queen tritt in einem Nachtclub für Erwachsene auf. Viel Schmutziges und Sexuelles gehen dort ab! Und hinter der Bühne gibt es viel Nacktes zu sehen, samt Sex und Drogen.
  • Ich glaube nicht, dass dies ein Weg ist, den Ihr Kind erforschen sollte.
  • Die Kinder in die Drag-Kultur zu verwickeln, ist extrem, ja extrem unverantwortlich von Elternseite her.
  • Vielleicht wollen Sie ja nur cool, nicht homophob oder einfach kein Nazi sein!
  • Aber Sie können auch ihr Kind zu einem normalen Kind aufwachsen lassen, ohne es in schwule, sexuelle Dinge miteinzubeziehen.
  • Wenn Sie das Bedürfnis haben, dass Ihr Kind von einem grossen Menschen im Kostüm oder mit Make-Up unterhalten wird, dann bringen Sie es in den Zirkus oder so etwas.
  • Ruinieren Sie also nicht das Leben Ihres Kindes

Zürcher Tanzhaus: Während eines Drag Queen-Anlasses für kleine Kinder im Zürcher Tanzhaus hat am Sonntag, 16. Oktober 2022, eine Gruppe von jungen Männern mit einer lautstarken Aktion vor dem Lokal gegen diese Veranstaltung protestiert. So wurde unter anderem ein Transparent mit der Aufschrift «Familie statt Gender-Ideologie» entrollt.

Im darauffolgenden Medienecho stürzte sich die vereinigte Journalistengilde bloss auf die martialisch auftretenden Störenfriede der Gruppe «Junge Tat», welche extrem rechts stehen soll. Zwar nicht sonderlich überraschend, aber trotzdem irgendwie erschreckend, wurde in den MainstreamMedien keinerlei inhaltliche Kritik an den Drag Queen-«Vorlesestunden» für Kinder laut. Ganz im Gegenteil!

So war in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen, Zitat: «Es hätte ein freudiges Erlebnis sein sollen». Und 20 Minuten titelte: «Kinderveranstaltung gestört…». Thematisiert wurde nur noch ein «drohender Rechtsextremismus».

Nachträglich wurde bekannt, dass Politiker der SVP und der EDU in der Stadt Zürich in Postulaten festhielten, wie «absurd die Idee» ist, Drag Queen Shows für Kinder ab drei Jahren abzuhalten, da damit «bereits Kleinstkinder ihr Geschlecht hinterfragen» und zum Wechseln desselben animiert werden könnten: «Das Programm zielt ja darauf ab, die Vorstellungskraft kleiner Kinder anzuregen und die geschlechtsspezifische Fluidität der Kindheit auszuspielen».

Martigny, Kanton Wallis: Am 29. September 22 hat in der Bibliothek in Martigny Vincent David als Drag Queen «Tralala Lita» vor kleinen Kindern «Gendergeschichten» über Diversität und Toleranz erzählt. Eine Vertrauensperson des Vereins Schutzinitiative war an diesem Abend dabei und sieht darin einen Versuch, Kinder ohne eigene Motivation in die Welt der Erwachsenensexualität zu ziehen, also wieder eine Methode, um Kinder zu sexualisieren. Übrigens: In Martigny sind weitere Anlässe geplant (30.11.2022, 25.3.2023, 26.4.2023 und 7.6.2023). Auch in Vevey (Bibliothek), Fribourg (Memo), Bernex (Bibliothek) und Delémont (Bibliothek) sind solche Anlässe geplant resp. bereits durchgeführt worden. Damit sollen offenbar diese schädlichen Vorstellungen immer salonfähiger gemacht werden

Woher kommt dieses Phänomen?

Eine Drag Queen mag als komische Figur erscheinen, transportiert aber eine trojanische Botschaft: Die Dekonstruktion des Geschlechts, die Verwirrung der kindlichen Identität und die Umwälzung des bürgerlichen Familienlebens. Die subversive Ideologie, die diese Bewegung antreibt, wurde in der homosexuellen Subkultur in San Francisco geboren und ausgedacht . Heute wird sie bei uns bereits in einer Reihe von öffentlichen Bibliotheken verbreitet.

Seien Sie wachsam und melden Sie dem Verein Schutzinitiative die Auftrittsorte der Drag Queens, damit wir gegebenenfalls juristische Schritte einleiten können.

E-Mail

Sehr geehrter Herr Schwyzer

Mittlerweile hat sich geklärt, wie die Broschüre «Hey you» an die Schule kam.
Eine Lehrerin für Naturwissenschaften (!) war dafür verantwortlich, nach eigenem Ermessen.
Die Broschüre wurde den Jugendlichen zwar offiziell ausgehändigt, aber im Kommunikationsheft der Schüler wurde den Eltern mitgeteilt, dass die Inhalte der Broschüre nicht Gegenstand des Biologie-Unterrichts sein werden. Also nur als „Zusatzinformation“ gedacht (siehe Anhang 1).
Die Eltern mussten dies quittieren. Aufgrund dessen hatten wir uns «Hey you» zu Gemüte geführt.

Wir haben zu der (sogenannten) Broschüre eine mehrseitige, seriöse Stellungnahme verfasst und an den Schulleiter, der verantwortlichen NT-Lehrerin und der Klassenlehrerin geschickt (siehe Anhang 2). Nur seitens der unbeteiligten Klassenlehrerin kam ein kurzes und positives Feedback zu der Stellungnahme.

Einerseits haben wir weiter recherchiert – u. a. auch bei Ihnen auf der Internetseite und in den archivierten «Schutzinitiative aktuell» – andererseits war es das Wiederentdecken von herauskopierten Originalseiten aus «Hey you» für den Unterricht, die uns fassungslos gemacht haben. Bei den kopierten Seiten handelt es sich um die Anatomieskizzen der Geschlechter und die Texte dazu.

Darin befindet sich auch die Aussage: „Die Grösse (des männlichen Penis) bestimmt nicht, ob du eine gute Liebhaber*in bist“. In Worten von LGBT: Verqueerer geht es nicht. Daraufhin haben wir den Schulpräsidenten angeschrieben und die Einladung zu einem Gespräch bekommen. Des Weiteren noch einen persönlichen Brief an die Biologie-Lehrerin mit konkreten Fragen zu den kopierten Inhalten verfasst.

Ihre Antworten lassen einiges erahnen und sie beruft sich auf das Phänomen (echte) „Transsexualität“. Deswegen sieht sie auch keinen Widerspruch in der allein schon grammatikalisch unlogischen Aussage. Wir haben das so stehengelassen und ihr mitgeteilt.

Das Gespräch mit dem Schulpräsidenten war ok. Er hatte sich wirklich Zeit genommen und uns ehrlich-interessiert zugehört. Was uns allerdings negativ auffiel war, dass er die Broschüre nicht gelesen oder mindestens quergelesen hatte. Irgendetwas funktionierte nicht beim Versuch, die Broschüre online aufzurufen, sagte er. Auch sonst war er nicht wirklich an den Inhalten interessiert, so oft wir darauf verwiesen.

Das Einzige, was wir erreichten, war das Erwirken einer anderen Prozedur, sollte es eine Art «nächstes Mal» geben. Also solche umstrittenen Inhalte direkt an die Eltern zu adressieren und nicht über die Schüler.

Im Nachhinein hat es unser Vertrauen in die Institution Schule schon erschüttert. Und wir machen uns wenig Hoffnung, dass die Schulen an sich eine Art «Bollwerk» gegen die Infiltration der LGBT-Lobby und deren krude Sexualmoral sein werden. Es hängt an einzelnen Lehrern.
Und da ist es ein Abwägen und Einkaufnehmen von «sozialer Schneidung». Wenn nicht noch mehr.

Widerstand kann wohl nur von «extern» kommen. Also von den Eltern und von Vereinen wie Schutzinitiative, die wir gerne unterstützen.

Es waren nur noch 1-2 Elternpaare, die auch dem Schulpräsidenten geschrieben haben, nachdem sie sich mehr mit den Inhalten von «Hey you» vertraut gemacht haben. Wir haben bei Zukunft CH (www.zukunft-ch.ch) gute Infobroschüren zu dem Thema «Pornografie» für Lehrer und Eltern bestellt und versuchen sie an der Schule an den Mann und die Frau zu bringen. Bei dem kommenden Standortgespräch sprechen wir es noch einmal mit der Klassenlehrerin an.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen

Im diesjährigen Pfadi-Bundeslager mit 30 000 Mädchen und Jungen gab es Workshops zur sexuellen Orientierung. Es ging unter anderem um einen Flamingo, «der nicht weiss, welches Geschlecht er hat». Die Eltern wurden nicht gefragt. Dieses Vorgehen hat System: Die LGBTIQ-Lobby macht sich flächendeckend in den Jugendorganisationen breit – mit deren aktiver Unterstützung.

Die Aktivitäten der LGBTIQ-Aktivisten im Bundeslager (Bula) der Pfadfinder im Goms haben die Zeitungen beiläufig in einem Erfahrungsbericht publik gemacht. Die Leiterin einer Mädchenpfadi aus Baden berichtete, dass die Kinder an einem Workshop mit der Organisation «Milchjugend» teilgenommen hätten. Dabei sei es um «sexuelle Orientierung, um LGBTIQ-Themen» sowie einen Flamingo gegangen, «der nicht weiss, welches Geschlecht er hat und wie er damit umgehen muss.» Dabei wüssten die Kinder «schon recht viel»: «Sie wissen, dass eine Heirat nicht nur zwischen Mann und Frau stattfindet, dass es ein breites Spektrum an sexuellen Orientierungen gibt.» Nun hätten sie sich durch den Workshop «mit verschiedenen Geschlechtsidentitäten auseinandergesetzt».

Die «Milchjugend», die den Workshop im «Bula» abgehalten hat, macht sich nach eigenen Angaben für «falschsexuelle Welten» stark und ist die Jugendorganisation «für lesbische, schwule, bi, trans, inter und asexuelle Jugendliche und für alle dazwischen und ausserhalb». Ihre Teilnahme am Bundeslager ist kein Zufall. Die «Milchjugend» arbeitet regelmässig mit verschiedenen Jugendorganisationen zusammen. Gemeinsam mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV), dem Dachverband von mehr als 60 Jugendorganisationen, und der Plattform «Du bist du», war sie am mehrjährigen Projekt «BreakFree!» beteiligt, welches «die Inklusion von LGBTIQ-Jugendlichen in Schweizer Jugendverbänden fördert». «Du bist du» wiederum wurde vom Verein Sexuelle Gesundheit Zürich geschaffen, der sich für Menschen einsetzt, «die mit HIV oder Aids» leben.

Heterosexuell als Abweichung vom Schwul-Sein

Aus dem Projekt «BreakFree!» sind unter anderem ein «Glossar» für Kinder und Jugendliche sowie ein «Leitfaden für Leitungspersonen» hervorgegangen. Das Glossar wurde von der «Milchjugend» verfasst und der Leitfaden von «Du bist du». Die grössten Schweizer Jugendorganisationen waren von Anfang an in einer «Begleitgruppe» vertreten: neben der Pfadibewegung Schweiz auch die Cevi Schweiz sowie Jungwacht Blauring Schweiz. Bei der Lektüre der Schriften wird rasch die ideologische Stossrichtung deutlich. So heisst es im Glossar: «Was für ein Geschlecht du hast, entscheidet nur deine Geschlechtsidentität.» Das biologische Geschlecht spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Ein weiteres Beispiel für die mehr oder minder subtile Beeinflussung ist die Definition von «heterosexuell». Das seien «Menschen, die nicht auf das eigene Geschlecht stehen», heisst es im Glossar. Damit wird das Normale als Abweichung vom Homosexuell-Sein erklärt.

Dass die «Milchjugend» ihre Sicht der Dinge propagiert, mag sie als ihr gutes Recht ansehen. Problematisch ist hingegen, dass die Jugendverbände diese Propaganda ungefiltert mittragen, ja sogar aktiv fördern. Das Logo der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände prangt denn auch direkt neben jenem der «Milchjugend».

«Pronomenrunde» und Genderstern

Doch nicht nur die Kinder und Jugendlichen werden auf diese Weise in den Jugendverbänden bearbeitet, auch die Leiterinnen und Leiter werden auf Kurs gebracht. Der erwähnte Leitfaden fordert sie beispielsweise auf, die Kinder und Jugendlichen «mit den von ihnen gewünschten Namen, Pronomen und Artikeln anzusprechen». Beim Vorstellen wird empfohlen, eine «Pronomenrunde» zu machen. In einzelnen Pfadis – etwa in der Region Basel – werde dies bereits praktiziert. Weiter heisst es: Ob und wie weit «ein Trans-Mensch seinen Körper dem richtigen Geschlecht angleicht», sei jedem «selbst überlassen». Dies wohlgemerkt in einem Kontext, bei dem es um Minderjährige geht. Die Rechte und Pflichten von Eltern werden nicht erwähnt.

Wie bei jeder Propaganda spielt die Sprache auch hier eine zentrale Rolle: Die Leiter der Jugendorganisationen werden aufgefordert, «in der schriftlichen Sprache den Genderstern* zu verwenden». In der gesprochenen Sprache könne er mit einer «kleinen Pause» dargestellt werden.

Keine getrennten Toiletten und Duschen mehr?

Neben diesem Überbau wollen die Jugendverbände auch den Unterbau – sprich: die «Infrastruktur» – verändern. Diese sei «oft geprägt von einer binären Sichtweise auf das Geschlecht». So seien «Toiletten meist nur für Mädchen oder Jungen, ebenso Umkleidekabinen oder Duschen». Dies schliesse alle Menschen aus, «die sich nicht als klar männlich oder weiblich definieren». Entweder wollen die Jugendverbände also, dass alle Kinder und Jugendlichen gemeinsam duschen und sich umkleiden – oder sie verlangen, dass für die verschwindend kleine Minderheit, die sich weder als männlich oder weiblich sieht, eigene Duschen, Toiletten und Umkleidekabinen gebaut werden müssen.

Das Beispiel illustriert, wie weit die ideologische Verirrung an der Spitze der Schweizer Jugendorganisationen gediehen ist. Halten wir das Selbstverständliche fest: Bei den Kindern und Jugendlichen herrscht in aller Regel ein grosses Verständnis für jene, die von der Norm abweichen. Das müssen selbst die LGBTIQ-Aktivisten in der Schlussevaluation des Projekts «BreakFree!» zugeben: «Die Inklusion von queeren Jugendlichen funktioniert in vielen Schweizer Jugendorganisationen schon heute sehr gut», heisst es dort. Das zeigt: Das Schreckgespenst einer angeblichen Diskriminierung ist überzeichnet und propagandistisch aufgeblasen. Es ist an der Zeit, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und die unverhältnismässige und schädliche Indoktrination unserer Kinder und Jugendlichen zu stoppen.

Helfen Sie mit und schreiben Sie dem Jugendverband Ihrer Kinder oder Grosskinder usw.! Direkt auf einen Briefvorschlag und Adressen gelangen Sie über den QR-Code oder über:

https://www.schutzinitiative.ch/aktionjugendverband

An der Jahresversammlung des Vereins Schutzinitiative vom 11. Juni 2022 in Olten ist der Präsident, Alt-Nationalrat Toni Bortoluzzi, wie geplant altershalber zurückgetreten. Der neue Präsident heisst Jérôme Schwyzer. Er ist ausgebildeter Sekundarlehrer und Vater zweier Kinder.

Seit der Gründung des Vereins Schutzinitiative am 16. Januar 2016 in Olten hat sich Alt-Nationalrat Toni Bortoluzzi in verdienstvoller Weise für die Belange des Vereins eingesetzt.

Dabei hat er immer wieder auf eine gewisse Gleichgültigkeit grosser Teile der Bevölkerung gegenüber gesellschaftlichen Fehlentwicklungen hingewiesen. Erst bei direkter Betroffenheit erfolge jeweils eine Reaktion. Die Erfahrungen im Austausch mit Gleichgesinnten im Verein Schutzinitiative waren für alle eine grosse Bereicherung.

Da er seit längerem den Wunsch hegte, sich mehr um seine zwölf Enkelkinder und seinen Urenkel zu kümmern, hatte er auf die diesjährige Jahresversammlung definitiv seinen Rücktritt eingereicht.

Der Verein Schutzinitiative dankt Toni Bortoluzzi für seinen wertvollen Einsatz in den letzten sechs Jahren zugunsten der Integrität der Kinder und Jugendlichen und für seine freundliche, stets gutgelaunte und gleichzeitig speditive Art, das Präsidium des Vereins zu führen.

Der neu gewählte Präsident, Jérôme Schwyzer, ist unter Pädagogen und Politikern bestens vernetzt. Mit seinen 38 Jahren wird er sich voller Tatendrang für die Ziele des Vereins Schutzinitiative einsetzen. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg!

Will der Bundesrat ein drittes Geschlecht?

Seit 2018 gibt es in Deutschland die Möglichkeit, als Geschlecht – neben «männlich» oder «weiblich» – als dritte Möglichkeit «divers» zu wählen. Ursprünglich war die Idee, dass das dritte Geschlecht nur Leuten zusteht, bei welchen das Geschlecht nicht eindeutig bestimmbar ist. Das Bundesverfassungsgericht hat aber entschieden, dass darüber hinaus auch subjektive Faktoren eine Rolle spielen sollen. Neben Deutschland wird ein drittes Geschlecht z.B. auch in Österreich, Spanien oder Indien akzeptiert. Kommt das dritte Geschlecht auch in der Schweiz?

In der Schweiz gibt es ab dem 1. Januar 2022 die Möglichkeit, sein Geschlecht auf dem Zivilstandsamt formlos zu ändern; medizinische Nachweise und eine gerichtliche Feststellung braucht es dafür nicht mehr. Oder anders gesagt: Jede Frau kann nun beschliessen ein Mann zu sein und umgekehrt. Anders als in Deutschland gibt es aber nur die Kategorien «männlich» oder «weiblich», die Eintragung eines dritten Geschlechts ist nicht möglich.

Damit ist das Thema in der Schweiz aber nicht vom Tisch. Bereits im September 2018 wurde im Nationalrat ein Postulat von Nationalrätin Sibel Arslan (Grüne/BS) klar an den Bundesrat überwiesen, das die Schaffung eines dritten Geschlechts fordert. Auch der Bundesrat hatte sich im Vorfeld der Abstimmung für das Postulat ausgesprochen und wird sich in seinem in Kürze erwarteten Bericht zum Thema äussern und allenfalls eine Gesetzesänderung vorschlagen. Es ist also abzusehen, dass das Parlament relativ zeitnah darüber abstimmen wird, ob ein drittes Geschlecht auch in der Schweiz eingeführt werden soll.

Tatsächlich gibt es Personen, welche medizinisch keinem Geschlecht eindeutig zuzuordnen sind. In der Schweiz sind das etwa dreissig Kinder pro Jahr – weniger als ein Tausendstel der Neugeborenen! Durch die in der Schweiz seit anfangs Jahr geltende Regelung (ein jederzeitiger formloser Geschlechtertausch vom Mann zur Frau und umgekehrt) und neu die angedachte Einführung eines dritten Geschlechts würde aber das Chaos perfekt und dem Missbrauch Tor und Tür geöffnet: Jede Person kann dann für sich entscheiden, ob sie «männlich», «weiblich» oder «divers» ist. Und das gewählte Geschlecht kann auch immer wieder geändert werden: Ein Mann der nicht ins Militär möchte, wird mit 18 zur Frau, später «divers» und fühlt sich kurz vor der Pension (wegen des früheren Eintritts des Pensionsalters) wieder weiblich. Wem soll ein solches Chaos nützen… Zudem wird eine unwissenschaftliche, völlig falsche Realität vermittelt, was insbesondere bei der Entwicklung von Kindern alles andere als eine identitätsstiftende Wirkung hat.

An dieser Stelle, sehr geschätzte Leserinnen und Leser ist es an mir, mich von Ihnen zu verabschieden. Seit der 20. Ausgabe der Schutzpost durfte ich Ihnen aus Bern berichten. Das hat mir sehr viel Freude bereitet und es war mir ein grosses Anliegen für die Unversehrtheit unserer Kinder einzustehen. Bis November 2019 war ich selber Mitglied des Nationalrats und konnte deshalb «live» aus Bern berichten. In Absprache mit dem Vorstand des Vereins Schutzinitiative habe ich das auch sehr gerne danach noch getan. Nun ist es aber Zeit, die Verfassung des Berichts wieder einer Person zu überlassen, die «einen direkten Draht» nach Bern hat: Meine sehr geschätzte frühere Parlamentskollegin Frau Nationalrätin Verena Herzog, die ebenfalls Mitglied des Vorstands des Vereins Schutzinitiative und in dieser Sache sehr engagiert ist.

Sebastian Frehner,
eh. Nationalrat, Riehen (BS)

Die ursprünglich von amerikanischen Studenten ausgehende Woke-Ideologie erfasst nun auch in Europa immer mehr international tätige Grosskonzerne. Propagiert wird eine neue Form von an Rassismus grenzendes Gruppendenken, das auf die Spaltung der Gesellschaft abzielt und nach totalitärer Kontrolle strebt. In der Schweiz wollen offenbar selbst Banken wie die UBS auf dieser Welle mitreiten. Die Bank setzt dabei das Vertrauen zwischen Kunden und Finanzdienstleister aufs Spiel. Es läuft Gefahr durch deren unbedarfte Übernahme der LGBTIQ-Propaganda erschüttert zu werden.

Gemäss dem Chefökonom der globalen Vermögensverwaltung der UBS, Paul Donovan, sollen Unternehmen eine «wichtige Rolle spielen bei der Sensibilisierung für LGBTIQ-Themen» (finews.com). Donovan verweist auf UBS-CEO Ralph Hamers und dessen Anwesenheit am diesjährigen Zürcher Pride Festival mit dem Motto «trans-Vielfalt». Die Bank tritt als Sponsor dieser Veranstaltung auf und sorgte auch für eine Regenbogenbeflaggung am Hauptsitz an der Zürcher Bahnhofstrasse!

Die UBS habe ihre Liebe zur LGBTIQ-Bewegung und zum politisch Korrekten schon vor längerem entdeckt, schrieb die NZZ und spricht von «UBS in der Woke-Falle». So hat die Bank interne Sprachvorschriften erlassen, damit Minderheiten und Frauen in Annoncen genderneutral angesprochen werden. Das Wort «Logik» soll z.B. durch ein anderes, weniger männlich assoziiertes Wort ersetzt werden. Die Zeitung warnt davor, mit einer Sprachkontrolle geradezu «frauenfeindliche Vorurteile» zu zementieren, wenn gemäss UBS das Wort «Logik» Frauen abschrecke und durch andere Wörter ersetzt werden soll.

«Woke» bedeutet aufgeweckt und engagiert zu sein und ist ein linker ideologischer Kampfbegriff. Unter dem Deckmantel von «Antidiskriminierung» und der Forderung nach «sozialer Gerechtigkeit» soll unsere freiheitliche, auf christlich-bürgerlichen Werten beruhende gesellschaftliche Ordnung auf allen Ebenen bekämpft und durch eine sozialistische Utopie ersetzt werden.

UBS ist «superwoke»

Das Finanznews-Portal «insideparadeplatz» kommentiert das Gebaren der Bank mit «superwoke» und spricht sogar vom «Gender-Express an der Bahnhofstrasse». Die Kommentare zum Bericht «UBS absurd: Gender-Index für Job-Inserate» sprechen für sich.

  • «Das Ganze ist extrem wirtschaftsschädigend! Wir bekommen CVs (=Lebensläufe) vom HR (=Personal- abteilung) die überhaupt nicht passen, Hauptsache divers!»
  • Orwellsche Genderschwachsinn breitet sich immer weiter aus wie ein Krebsgeschwür.»
Im Tages Anzeigers wiederum sind zum Bericht «Diese Wörter sind der UBS zu männlich» folgende Kommentare zu finden:
  • «Ich kenne diesen Unfug noch aus DDR-Zeiten und habe daher eine entschiedene Abneigung gegen solchen Korrektheitswahn.»
  • «Diesen genderneutralen Unsinn braucht die Welt ganz sicher nicht. Und auch die UBS täte gut daran, die Prioritäten richtig zu setzen.»
  • «Also für mich wäre es eher ein Grund, bei der UBS zu
    kündigen.»

Die bankinterne Sprachkontrolle ist kein Zufall und soll offenbar auch gezielt Aussenwirkung entfalten, liest man die weiteren Aussagen des UBS-Chefökonomen Paul Donovan.

LGBTIQ-Woke Kulturrevolution

Donovan spricht unverhohlen davon, dass «die am Arbeitsplatz gelebte Kultur über das Büro hinaus nach aussen getragen werde und so die Denkweise breiter Gesellschaftskreise präge». Daher könnten Unternehmen bei solchen LGBTIQ-Themen nicht neutral sein, sondern sollen im Gegenteil mit ihren «Inklusions-Bemühungen» über den Pride-Monat hinausgehen. So empfiehlt Donovan Investoren zu überprüfen, ob Unternehmen über einen internen Support oder über verbündete Netzwerke für die LGBTIQ-Community verfügten.

LGBTIQ-Ideologie zerstört die natürliche Familie

Sind sich die UBS-Verantwortlichen über die Konsequenzen ihrer scheinbar bedingungslosen Unterstützung der LGBTIQ-Aktivisten und deren ideologischen Programm bewusst? Zwar sind es nur Kleinstgruppierungen, welche aber nicht nur weltweit bestens vernetzt sind, sondern über unerschöpfliche Geldquellen im Milliardenbereich verfügen. Ihre gefährliche Ideologie soll nun also auch mit Hilfe von Grosskonzernen wie der UBS, Medienimperien, Kirchenverantwortlichen und über die Politik bis in die Bildungseinrichtungen gesellschaftsfähig gemacht werden («Schutzinitiative aktuell» berichtete).

Zur zerstörerischen LGBTIQ-Agenda gehört zentral die Abschaffung der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen, womit wissenschaftliche Fakten durch subjektive Befindlichkeiten ersetzt werden.

Zur zerstörerischen LGBTIQ-Agenda gehört zentral die Abschaffung der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen, womit wissenschaftliche Fakten durch subjektive Befindlichkeiten ersetzt werden. Mit der gezielten Verunsicherung der sexuellen Identität ab Kitaalter soll bereits kleinen Kindern ein «Recht» zugesprochen werden, sich sexuell zu befreien und sexuelle Lust auszuleben. Diese gezielte Frühsexualisierung wird vor allem durch internationale Organisationen (z.B. WHO-Standards) vorangetrieben und mündet in die proaktive Förderung der sogenannten «sexuellen Vielfalt» für Kinder und Jugendliche und bejaht auch den Wechsel des Geschlechts mit unabsehbaren Konsequenzen für die geistige und körperliche Integrität der Kinder.

Wo aber nicht mehr das Wohl des Kunden im Mittelpunkt steht, sondern eine Ideologie, steht auch das Kundenvertrauen an zweiter Stelle: Reden Sie mit dieser Bank…! Es gilt: Wehret den Anfängen!