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Drag Queens können das Leben von Kindern ruinieren

Ein aus den USA stammendes Phänomen wird von den Medien unterstützt. Es geht um Drag Queens, also um homosexuelle Männer, die sich als frauenartige Kunstfigur mit oft grotesker Haarpracht Kindern annähern und sie mit Gender-Geschichten in ihrer sexuellen Identität verunsichern.

Ein unter dem Künstlernamen Kitty Demure als Drag Queen kostümierter homosexueller Mann aus San Francisco warnt im Internet immerhin alle Eltern mit eindringlichen Worten davor, Kinder zu Drag Queen Shows vorzulassen:

  • Die Drag Queen-Kultur ist nichts für Kinder. Sie schadet den Kindern und indoktriniert sie.
  • Ich verstehe nicht, wieso Sie wollen, dass diese Kultur Ihr Kind beeinflussten soll.
  • Würden Sie wollen, dass eine Stripperin oder ein Pornostar Ihr Kind beeinflusst? Denn Kinder werden von Drag Queens beeindruckt!
  • Eine Drag Queen tritt in einem Nachtclub für Erwachsene auf. Viel Schmutziges und Sexuelles gehen dort ab! Und hinter der Bühne gibt es viel Nacktes zu sehen, samt Sex und Drogen.
  • Ich glaube nicht, dass dies ein Weg ist, den Ihr Kind erforschen sollte.
  • Die Kinder in die Drag-Kultur zu verwickeln, ist extrem, ja extrem unverantwortlich von Elternseite her.
  • Vielleicht wollen Sie ja nur cool, nicht homophob oder einfach kein Nazi sein!
  • Aber Sie können auch ihr Kind zu einem normalen Kind aufwachsen lassen, ohne es in schwule, sexuelle Dinge miteinzubeziehen.
  • Wenn Sie das Bedürfnis haben, dass Ihr Kind von einem grossen Menschen im Kostüm oder mit Make-Up unterhalten wird, dann bringen Sie es in den Zirkus oder so etwas.
  • Ruinieren Sie also nicht das Leben Ihres Kindes

Zürcher Tanzhaus: Während eines Drag Queen-Anlasses für kleine Kinder im Zürcher Tanzhaus hat am Sonntag, 16. Oktober 2022, eine Gruppe von jungen Männern mit einer lautstarken Aktion vor dem Lokal gegen diese Veranstaltung protestiert. So wurde unter anderem ein Transparent mit der Aufschrift «Familie statt Gender-Ideologie» entrollt.

Im darauffolgenden Medienecho stürzte sich die vereinigte Journalistengilde bloss auf die martialisch auftretenden Störenfriede der Gruppe «Junge Tat», welche extrem rechts stehen soll. Zwar nicht sonderlich überraschend, aber trotzdem irgendwie erschreckend, wurde in den MainstreamMedien keinerlei inhaltliche Kritik an den Drag Queen-«Vorlesestunden» für Kinder laut. Ganz im Gegenteil!

So war in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen, Zitat: «Es hätte ein freudiges Erlebnis sein sollen». Und 20 Minuten titelte: «Kinderveranstaltung gestört…». Thematisiert wurde nur noch ein «drohender Rechtsextremismus».

Nachträglich wurde bekannt, dass Politiker der SVP und der EDU in der Stadt Zürich in Postulaten festhielten, wie «absurd die Idee» ist, Drag Queen Shows für Kinder ab drei Jahren abzuhalten, da damit «bereits Kleinstkinder ihr Geschlecht hinterfragen» und zum Wechseln desselben animiert werden könnten: «Das Programm zielt ja darauf ab, die Vorstellungskraft kleiner Kinder anzuregen und die geschlechtsspezifische Fluidität der Kindheit auszuspielen».

Martigny, Kanton Wallis: Am 29. September 22 hat in der Bibliothek in Martigny Vincent David als Drag Queen «Tralala Lita» vor kleinen Kindern «Gendergeschichten» über Diversität und Toleranz erzählt. Eine Vertrauensperson des Vereins Schutzinitiative war an diesem Abend dabei und sieht darin einen Versuch, Kinder ohne eigene Motivation in die Welt der Erwachsenensexualität zu ziehen, also wieder eine Methode, um Kinder zu sexualisieren. Übrigens: In Martigny sind weitere Anlässe geplant (30.11.2022, 25.3.2023, 26.4.2023 und 7.6.2023). Auch in Vevey (Bibliothek), Fribourg (Memo), Bernex (Bibliothek) und Delémont (Bibliothek) sind solche Anlässe geplant resp. bereits durchgeführt worden. Damit sollen offenbar diese schädlichen Vorstellungen immer salonfähiger gemacht werden

Woher kommt dieses Phänomen?

Eine Drag Queen mag als komische Figur erscheinen, transportiert aber eine trojanische Botschaft: Die Dekonstruktion des Geschlechts, die Verwirrung der kindlichen Identität und die Umwälzung des bürgerlichen Familienlebens. Die subversive Ideologie, die diese Bewegung antreibt, wurde in der homosexuellen Subkultur in San Francisco geboren und ausgedacht . Heute wird sie bei uns bereits in einer Reihe von öffentlichen Bibliotheken verbreitet.

Seien Sie wachsam und melden Sie dem Verein Schutzinitiative die Auftrittsorte der Drag Queens, damit wir gegebenenfalls juristische Schritte einleiten können.