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Gender-Schule lässt 16-Jährigen verhaften!

Josh Alexander, ein 16 Jahre alter Schüler, wurde im Februar 2023 an seiner Schule in Kanada wegen Hausfriedensbruch verhaftet, weil er am Schulunterricht teilnehmen wollte. Eine katholische High School hatte Alexander vorgängig suspendiert, weil dieser sich öffentlich gegen die Transgender-Toilettenpolitik der Schule positioniert hatte.

Die Schule in Renfrew, Provinz Ontario, erlaubt männlichen Schülern, welche sich als Mädchen fühlen, die Benutzung der Damen-Toiletten.

Nachdem die Polizei Josh Alexander abgeführt hatte, sagte er auf Twitter: «Ich bin gerade an meiner katholischen Highschool verhaftet und angeklagt worden. Und das, weil ich am Unterricht teilgenommen habe, nachdem ich ausgeschlossen worden war, weil ich meine Absicht bekundet hatte, mich an meine religiösen Überzeugungen zu halten.»

Der mutige Schüler, ein Baptist, hält gegenüber dem Nachrichtenportal EWTN fest, dass sein Problem nicht die einzelnen Transgender-Schüler seien, sondern das «System, das diese Form des Fehlverhaltens fördert». Ganz im Gegenteil habe er sogar Verständnis für diese verwirrten Schüler. Diese seien von den Eltern, der Gesellschaft und dem Bildungssystem indoktriniert worden.

Josh Alexander hatte bereits vor längerer Zeit das grosse Missfallen der Schulbehörden auf sich gezogen, weil er an einer Klassendiskussion einige Bibelstellen zitiert hatte und an folgendem unverrückbaren Statement festhält: «Es gibt nur zwei Geschlechter!». Ob er wieder an seine Schule zurückkehren darf, steht noch nicht fest.