Frühsexualisierung an Bündner Kindergärten: Verein Schutzinitiative warnt Eltern
Stellen Sie sich vor: Ein Kind im Vorschulalter kommt verstört nach Hause und erzählt seinen Eltern schluchzend, dass es nie mehr in den Kindergarten möchte. «Was ist passiert», fragen die Eltern. «Heute kam eine Hebamme, die eine Geschichte von nackten Kindergartenkindern erzählte und dazu Bilder zeigte», antwortet das Kind.
Nein zu Frühsexualisierung im Kindergarten – Ja zu Präventionsunterricht durch Polizei
In meinem letzten Bericht aus Bern ging es um die zunehmende Frühdigitalisierung unserer Kinder und ob diese eine Gefahr darstellt.
Bei «Achtung Liebe»: keine Spur von Liebe!
Mehrere empörte Eltern berichteten in den letzten Wochen dem Verein Schutzinitiative von übergriffiger «Sexualaufklärung» an den Schulen ihrer Kinder. Im Zentrum der Kritik steht ein Verein mit dem Namen «Achtung Liebe». Privatpersonen ohne pädagogische Ausbildung erzählen Schulkindern von «kreativen» Sexualpraktiken und verletzen damit deren Schamgefühl.
Von «HEY YOU»-Broschüre belästigt
Die Broschüre «Hey You» wurde zu Zehntausenden in der Schweiz verteilt und richtet sich ausdrücklich an Kinder ab 12 Jahren. Diese gibt Kindern Masturbationstipps, Gebrauchsanweisungen für Sex-Toys, konfrontiert sie mit Illustrationen von Umschnalldildos. Es handelt sich dabei um eine strafbare Verleitung zu sexuellen Handlungen von Kindern. Der Verein Schutzinitiative sammelt Erfahrungsberichte von Familien, deren Kinder mit dieser umstrittenen «Porno-Broschüre» (NZZ) in Kontakt gekommen sind.
Smartphones und Social Media – eine Gefahr für unsere Kinder?
Zu Beginn dieser Frühlingssession ging ich wie üblich vom Bahnhof in Bern zu Fuss zum Bundeshaus, wo die eidgenössischen Räte tagen. An einer Bushaltestellte bot sich mir ein mittlerweile gewohntes Bild: Kinder, die auf der Bank sitzen und auf den Bus warten. Den Kopf gesenkt und die Augen auf die Smartphones fixiert.
Fachexperten rufen den Notstand aus: Handy-Konsum macht süchtig wie Kokain!
In Davos haben international anerkannte Experten aus den Fachbereichen Medizin, Psychologie und Rechtswissenschaften in einer Parallelveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum WEF im Januar 2024 Alarm geschlagen. Mit ihrer in Davos lancierten Human-Change-Kampagne1 soll die Gefährdung der physischen und psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch Smartphones und Social Media auf die globale Bühne gehoben und der Weltöffentlichkeit präsentiert werden. Der Verein Schutzinitiative war in Davos dabei und hat mit Experten vor Ort gesprochen.
Verein «Achtung Liebe»: Lecken statt Liebe & LGBTQIA+*-Propaganda
(Weltwoche Nr. 06.24): Zu jedem Buchstaben mussten sie einen Begriff nennen. Bei «L» sagte jemand «lecken» nicht etwa «Liebe». «Sexuelle und reproduktive Gesundheit», IPPF, WHO, «Porno-Broschüre» HEY YOU, Magazin «Fritz + Fränzi», Kondome über Bananen abrollen usw. Verein «Achtung Liebe» ist Teil eines internationalen LGBTQIA+*-Netzwerks.
«Masturbationsräume in Kitas»: Sexualpädagogen haben jeden Kompass verloren
Auch in der Schweiz treten Sexualpädagogen mit solch abstrusen Forderungen an die Öffentlichkeit. So forderte die Sozial- und Sexualpädagogin Tina Reigel im Magazin «Wir Eltern» des Verlags CH Media ebenfalls «Masturbationszimmer» in Kitas.
Ideologie vor Wissenschaft? – Nein zum Verbot von «Konversionstherapien»!
Im Sommer vor einem Jahr erreichte meine Kolleginnen und Kollegen im Berner Bundeshaus dicke Post aus Basel-Stadt: «Verbot von Konversionstherapien in der Schweiz» lautete der Titel einer Standesinitiative, welche vom Grossen Rat des Kantons BaselStadt angenommen worden war.
Operative Geschlechtsumwandlung bei jungen Menschen und ihre Folgen
Schon im Kita-Alter werden Kinder der Transgender-Ideologie ausgesetzt, und es wird ihnen eingeredet, sie könnten ja auch dem «anderen Geschlecht» angehören. Spätestens wenn minderjährige Jugendliche ihre pubertären Probleme mit dem Wechsel des Geschlechts lösen wollen, stellt sich die Frage nach den Folgen einer Umoperation, beschönigend als «Geschlechtsangleichung» bezeichnet.
Prof. Dr. med. Urs Eiholzer
Leiter Pädiatrisch-Endokrinologisches Zentrum, Zürich
Zitat: „ (…) Anstatt die Ursachen dieser epidemieartigen Zunahme bei den jungen Mädchen, die sich als trans wahrnemen, wissenschaftlich fundiert zu untersuchen, werden bereits in sehr jungen Jahren Pubertätsblocker verabreicht und Operationen durchgeführt. (…)“