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Sexualkunde-Gegner machen mobil

Die Initiative gegen Sexualkunde im Kindergarten soll zustande kommen. Nach Auskunft der Initianten ist es «nur noch eine Formsache». Walter Bellwald Rund einen Monat vor Ende der Sammelfrist sind schon weit über 90 000 Unterschriften für das Volksbegehren «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» zusammengekommen. Weitere Standaktionen sollen folgen. Auch im Oberwallis.

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Ab wann soll aufgeklärt werden?

STRASSENUMFRAGE Sexualunterricht im Kindergarten?

«Eigentlich würde es reichen, wenn der Sexualunterricht erst in der Oberstufe unterrichtet wird.»

Das ist jetzt schwer zu sagen. Doch eines weiss ich, im Kindergarten ist es viel zu früh. Die Kinder begreifen das doch noch gar nicht. Ich erinnere mich, dass ich den Aufklärungsunterricht etwa in der vierten Klasse hatte, das war gar nicht so schlecht. Die Jugend ist heute zwar schon weiter als früher, doch ich denke, frühestens ab der dritten Klasse reicht. Die Oberstufe würde eigentlich auch reichen.

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Verein «Starke Mütter» gegründet

Ulrike Walker, Mitglied des lnitiativkomitees «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» und Frau des Zukunftsforschers Andreas Walker, hat den Verein «Starke Mütter» gegründet, wie sie auf ihrem Blog bekannt gibt.

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Alles spricht gegen zu frühe Sexualkunde

«Ein Kind ist kein sexuelles Wesen»!

Es ist in der Tat so, dass eine kindliche Sexualität existiert, nur werden gemäss der modernen Psychoanalyse und Bindungstheorie die Bedeutung der Sexualität relativiert und die Wichtigkeit nicht sexueller Bedürfnisse für den Verlauf der Entwicklung hervorgehoben.

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21.8.2013-Basler Zeitung-Ein Kind ist kein sexuelles Wesen

Ein Basler Elternpaar will weiter gegen staatlich diktierten Sexualkundeunterricht vorgehen.«Die Auffassungen der Eltern werden verdrängt.» Ulrike und Andreas M. Walker sind die Eltern von vier schulpflichtigen, Kindern und sammeln Unterschriften für eine nationale Initiative gegen das Sexualkunde-Obligatorium. Foto MIchael Koller, Von Mischa Hauswirth, Basel.

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4 Leserbriefe zum Thema Lehrplan 21

Wir Eltern sollten endlich erwachen

Bei der Sexualkunde im Lehrplan 21, geht es nicht nur um Aufklärung, sondern um die Meinungsbildung, unserer Kinder. Die Schüler haben, kein Recht, wertende Massstäbe an, die ihnen gelehrten Sexualformen, anzulegen. Sie sind verpflichtet, den, Wissensstand der Sexualpädagogen, vorbehaltlos anzunehmen.

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Über die 57. Session der UNO-Frauenrechtskommission

Mit, einer Beteiligung von über 6000 Frauen, aus über 600 NGOs war diese Session, die, vom 4. bis zum 15. März 2013 in New York, stattfand, ein Höhepunkt von Seiten der Zivilgesellschaft., Die Brisanz des Themas «Eliminierung und, Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen», rief nach vermehrtem Engagement, denn als 2003 die, Kommission das Thema «Gewalt gegen Frauen und, Menschenrechte» aufgriff, konnten sich die UNOMitgliedstaaten, nicht auf ein Konsensdokument einigen.

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Abendland, 30.06.13

Bereits letzten November hat die Stiftung «Sexuelle Gesundheit Schweiz» (früher PLANeS) gemeinsam mit dem Bundesamt für Gesundheit im «Schulverlag Plus» ein Comic Buch mit dem Titel «HOTNIGHTS» («heisse Nächte») […]

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