Sandmännchen jetzt als Transfrauchen
Öffentlich-rechtliche Sender wie ARD und ZDF verbreiten sogar in Kinderprogrammen immer aggressiver die schädliche Transgender-Ideologie. Namhafte Wissenschaftler wehren sich. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und die Öffentlichkeit wachzurütteln!
Am 22. Juli 2023 war die Transfrau «Herr Ingeborg» in der seit 1959 laufenden Sendung «Unser Sandmännchen» zu se
hen. Die Lippen, Wangen, Ohrenringe, die Perlen- und die Halskette sowie die Schuhe sind rot. Das grüne Kleid rundet die «Transfrau» ab. Hätte diese Figur weder Glatze noch Oberlippenbart, würden die Kinder sie wohl für eine Frau halten. So fragen sie sich wohl, ob das jetzt ein Mann oder eine Frau ist oder was sonst? Aber auch in diversen weiteren Kinderprogrammen wie der bekannten «Sendung mit der Maus» wird die Transgender-Ideologie kleinen Kindern aufgedrängt.
Aufruf von Wissenschaftlern und Ärzten
Bereits letztes Jahr berichtete eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Biologie und Medizin in der Tageszeitung «Die Welt» über die Resultate ihrer Untersuchung, welche der «Fehlinformation der Vielgeschlechtlichkeit» auf die Spur kommen wollte. Die Wissenschaftler kritisieren, wie ARD, ZDF und das Deutschlandradio die «Kinder indoktrinieren und eine bedrohliche Agenda» verfolgen. Dazu haben sie akribisch Dutzende Beiträge des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks (ÖRR) analysiert. Was sie sahen bot ihnen ein erschreckendes Bild. Sie fanden neben der TransPropaganda auch Videos zur Entfernung von Geschlechtsteilen, Stimulation der Sexualität mittels Drogen und weitere Informationen zu unsäglichen und gefährlichen Praktiken bis hin zum Kannibalismus. Promiskuität werde als neue Normalität, und Sexualität nur noch als reine Lustbefriedigung angepriesen. Die Resultate wurden in einem 50-seitigen Dossier «Ideologie statt Biologie im ÖRR»1 zusammengefasst.
Zusätzlich haben diese Wissenschaftler den Aufruf «Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen
Rundfunks» veröffentlicht. Darin fordern sie eine «Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema
Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Tatsachen».2 Statt Biologie werde den Kindern Ideologie vermittelt. Und das habe schwerwiegende Konsequenzen!
Folgen der Trans-Propaganda
Gemäss diesem Aufruf sind die Folgen dieser Indoktrination von Kindern und Jugendlichen verheerend. Das Thema
«Transgender» werde durch die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an Kinder und Jugendliche herangetragen «mit dem Ergebnis, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsidentitätsstörung behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat». In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde dieser Trans-Hype geschürt und es werde der «Weg in den richtigen Körper» als kinderleichter Schritt geschildert. «Es geht um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln.» Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Massnahmen würden nicht geschildert, kritisieren die Wissenschaftler.
In TV-Sendungen, Rund- funkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rund- funks werde dieser Trans-Hype geschürt und es werde der «Weg in den richtigen Körper» als kinderleichter Schritt geschildert.
Trans-Propaganda im Fernsehen
Die Beispiele für die hemmungslose Trans-Propaganda im zwangsgebührenfinanzierten öffentlichrechtlichen Rundfunk sind zahlreich. So berichtete die «Sendung mit der Maus»: «Aus Erik wird Katja.» Darin erklärt Erik alias Katja: «Man wird mit Penis geboren und weiss ganz genau: Das ist man nicht. Ich bin eine Frau.» Das ZDF sendete den Beitrag «Trans*: Die geschlechtsangleichende Operation – Wie ist es trans* zu sein?» Ein weiterer Bericht «Wie ist das, Pornos zu drehen?» porträtiert unkritisch einen Pornodarsteller, der wegen Kindsmissbrauchs angezeigt worden war. Der ZDF-«Reporter» demonstrierte unter dem Titel «Trans* Mann und schwanger: Kai hat sein Kind selbst bekommen», dass «nicht nur Frauen» Kinder gebären könnten, sondern «auch trans*, nicht-binäre und intergeschlechtliche Menschen». Eine andere ZDF-Sendung fragte: «Welche Hygieneartikel benutzt ein Transmann?» In diesem Stil geht es weiter. Dem Trans-Wahnsinn im gebührenfinanzierten Rundfunk sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt.Es ist höchste Zeit, dass diese systematische Indoktrination unserer Kinder und Jugendlichen gestoppt wird – auch in der Schweiz. Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) propagiert die Transgender-Ideologie auf verschiedenen Kanälen. Die Gebührensender ignorieren die Wissenschaft, liefern Falschinformationen, reissen die Schamgrenzen ein und belästigen Kinder und Jugendliche mit pornografischen Darstellungen zur besten Sendezeit.
Dass jetzt plötzlich ein «Transfrauchen» anstelle des Sandmännchens die ganz Kleinen vor dem Zubettgehen in den Schlaf wiegen soll, zeigt, mit welcher ideologischen Verhärtung Transaktivisten auch in öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen gezielt auf kleine Kinder zugreifen.
Der Verein Schutzinitiative rät allen Eltern, ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt «harmlose» Kindersendungen anschauen zu lassen und dem Verein Kindersendungen mit Trans-Propagandainhalten zu melden.
2 Aufruf: https://www.evaengelken.de/aufruf-schluss-mit-derfalschberichterstattung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/