Gefängnis für Kritik an Gender-Ideologie

Schweizer Bürger sagt Meinung zu LGBTQ und muss dafür ins Gefängnis – im Kanton Bern!

Ein unbescholtener Bürger muss im Kanton Bern hinter Gitter, weil er sagt, es gebe Mann und Frau und man solle die Kinder vor der Gender-Ideologie schützen. Tatsächlich melden sich bei der Schutzinitiative immer mehr Eltern, die Hilfe suchen und genug haben vor solch gefährlicher Beeinflussung in der Schule.

Der Fall sorgte international für Aufsehen. Im Kanton Bern wird ein unbescholtener Bürger, ein einfacher Handwerker, zehn Tage eingesperrt, weil er in den sozialen Medien die Aussage postete, wenn man Transgender-Menschen nach 200 Jahren ausgrabe, werde man anhand der Skelette «nur Mann oder Frau» finden, alles andere sei eine «psychische Krankheit, die durch den Lehrplan hochgezogen wurde».

Dafür hat ihn die Staatanwaltschaft des Kantons Bern der Diskriminierung und des Aufrufs zu Hass schuldig gesprochen. Er hätte dafür eine bedingt ausgesprochene Geldstrafe von 2500 Franken bezahlen müssen. Sofort zu bezahlen hatte er ausserdem eine sogenannte Verbindungsbusse – einen Denkzettel zur Verstärkung der Strafwirkung – von 500 Franken sowie Gebühren von 800 Franken. Der wenig begüterte Verurteilte entschied sich stattdessen, die Strafe im Gefängnis abzusitzen.

Rassismusartikel führt in die Sackgasse

Seine Meinung hatte er unter einem Facebook-Beitrag von SVP-Nationalrat Andreas Glarner geteilt, der von «LGBTQI, Woke-Wahnsinn, Gendersternchen, Klimachaoten-Klebern» geschrieben und die Frage gestellt hatte, wie lange die schweigende Mehrheit diesen «Irrsinn» noch mitmache.

Der absurde Fall illustriert, in welche Sackgasse sich die Schweiz mit der Ausweitung des ohnehin fragwürdigen Rassismusartikels verrannt hat, der nun auch die (angebliche) Diskriminierung von Ethnie, Religion oder sexueller Orientierung unter Strafe stellt. Offenbar fallen nun auch bereits Aussagen zur Geschlechtsidentität unter den Artikel.

Der verurteilte Bürger liess sich davon nicht einschüchtern und wehrte sich mit rationalen Argumenten. Gegenüber der Polizei betonte er, seine Aussage sei «kein Sexismus und Rassismus». Die Mehrheit der Bevölkerung teile seine Ansichten.

Orchestrierte Aktion der Transgender-Lobby

Wie aus den Ermittlungsakten hervorgeht, die der Schutzinitiative vorliegen, haben mehrere Personen in verschiedenen Kantonen zum selben Zeitpunkt praktisch gleichlautende Anzeigen gegen den Mann erstattet. Dies darf man als eindeutigen Hinweis dafür werten, dass dahinter nicht Einzelpersonen, sondern eine Lobby steckt.

Dabei haben sich nicht alle Staatsanwaltschaften von dieser orchestrierten Kampagne beeinflussen lassen. Mehrere wiesen die Anzeige als unbegründet zurück. Nicht so die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern, Region Emmental-Oberaargau, die das Verfahren übernahm. Staatsanwalt Remo Leibundgut verurteilte den Mann schliesslich per Strafbefehl. Darin heisst es, der Beschuldigte habe durch seinen auf Facebook veröffentlichten Kommentar «die Personengruppe der LGBTQ-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung öffentlich in einer gegen die Menschenwürde verstossenden Weise herabgesetzt».

Beeinflussung in der Schule stoppen!

Aufschlussreich ist weiter, was der ins Gefängnis gesteckte Schweizer Bürger zuvor in der polizeilichen Einvernahme gesagt hatte. Er hatte dort festgestellt, dass die Gender-Ideologie bereits «in der Schule gelehrt» werde.

Diese Tatsachenfeststellung kann die Schutzinitiative aus der täglichen Praxis nur bestätigen. Wir erhalten immer zahlreicher werdende Zuschriften von Eltern, die sich über die an Schulen und selbst schon in Kitas vermittelte Gender-Ideologie beklagen und Hilfe suchen (siehe dazu die Informationen im folgenden Kasten).

Gender-Ideologie an Schulen: Wir bieten Beratung und Hilfe!

Die Transgender-Ideologie wird an staatlichen Bildungsinstitutionen ungehemmt verbreitet. Wir erhalten immer mehr entsprechende Berichte und Hilferufe von Eltern. Dabei macht die
Transgender-Lobby mit bereitwilliger Unterstützung von Bildungsdirektionen, Schulleitern, Lehrern und Betreuern selbst vor den Kleinsten in Krippen und Kitas nicht Halt. Die Schutzinitiative steht Betroffenen und Hilfesuchenden mit ihrer Expertise beratend zur Seite. Melden Sie sich bei uns, wenn Ihre Kinder solcher Beeinflussung ausgesetzt sind! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.